Dresden Strehlen
8 UE
Preis:
150,00 Euro
(umsatzsteuerbefreit)
Aktuelles zur Weiterbildung
Diese Seminare dienen zur berufspädagogischen Weiterbildung für alle Personen, die in Pflegeeinrichtungen in pädagogischen Positionen eingesetzt werden. Insbesondere für bereits ausgebildete Praxisanleiter/-innen, die bereits seit mehreren Jahren in der Praxis tätig sind, geben die verschiedenen Themen die Möglichkeit, bestehende Kenntnisse aufzufrischen.
Lernziele
Interaktive Erarbeitung neuer Inhalte und Wiederholung und Vertiefung der bisherigen Kenntnisse.
Zielgruppe
Praxisanleiter, Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen
Inhalte
Die Tagesseminare fokussieren sich auf spezielle Themen, die sich nach gewähltem Standort unterscheiden können. Bitte wählen Sie vor der Buchung Ihren Standort aus, Sie erhalten dann auch Details zu den Inhalten der Tagesseminare.
Sie können zwischen folgenden Tagesthemen wählen:
- Methodenkiste
Die Methodenkiste gibt Ihnen einen Einblick in vielfältige Methoden für die berufspraktische Ausbildung in der Pflege. Sie werden jede Methode theoretisch besprechen, durchführen und in Bezug auf ihre Einsatzmöglichkeiten reflektieren. So erarbeiten Sie sich innerhalb der Teilnehmenden einen großen Pool an Anwendungsideen. Auswahl: Trimino, Lern-Apps und deren Erstellung, Szenisches Spiel / Rollenspiel, Kreuzworträtsel
- Grundlagen für die Ausbildung nach Pflegeberufegesetz
Was bedeutet das Pflegeberufegesetz und die weiterführenden Gesetze für die Ausbildung? Welche Konsequenzen ergeben sich für die berufspraktische Ausbildung. Wie berate ich zukünftige SchülerInnen bezüglich des Pflegeberufegesetzes? All diesen und Ihren Fragen gehen wir in dieser Fortbildung auf den Grund.
- Beobachtung - Vermittlung von Beobachtungsvermögen für eine situative und patientenorientierte Pflege
Welche Bedeutung hat die Beobachtung für die patientenorientierte Versorgung? Wie wird Beobachtungsvermögen den Auszubildenden vermittelt und wie erziele ich damit eine situative Patientenversorgung?
- Reflexion - Vermittlung von Reflexionsmethoden für die Berufspraxis
Für Einrichtungen des Gesundheitswesens ist es heute mehr denn je erforderlich, kontinuierlich die Qualität des eigenen Handelns kritisch zu betrachten. Die Fähigkeit als PraxisanleiterIn Stärken und Schwächen reflektieren zu können und diese Fähigkeit auch zu vermitteln, ist ein bedeutenderer Bestandteil des (Aus-)Bildungsprozesses und stellt damit eine fundamentale Voraussetzung für den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz der Auszubildenden dar.
- Zwischen den Stühlen – Der Spagat zwischen Pflegefachkraft und Praxisanleitung Rollenkonflikte lösen
- Die Rolle und Verantwortung von Praxisanleitenden in der Pflege hat sich durch das Pflegeberufegesetz mit der generalistischen Ausbildung noch einmal ausgedehnt. Sie stellen für die Pflege-Azubis die Verbindung zwischen Theorie und praktischer Umsetzung her, sorgen mit gewissenhaftem Blick auf die Details für eine Praxis-Ausbildung auf hohem qualitativem Niveau und verlieren dabei auch die Bedürfnisse und Bedarfe der zu pflegenden Menschen nicht aus den Augen. Praxisanleitende stehen mit den verschiedenen Rollen, in denen sie sich wiederfinden, häufig wörtlich „zwischen den Stühlen“. Diese Fortbildung vermittelt das nötige Wissen, um Rollenkonflikte erfolgreich zu erkennen und zu bewältigen.
- Prüfen und Bewerten – Die Praxisanleitung als Mitglied des Prüfungsausschusses
- In diesem Seminar lernen Sie die Fähigkeiten und Ressourcen Ihrer Lernenden professionell einzuschätzen, Beurteilungsinstrumente anzuwenden und Rückmeldungsgespräche zu führen. Sie wirken bei der Erstellung von Beurteilungen mit und werden in die Abschlussprüfung mit einbezogen. Die Qualität der praktischen Ausbildung hängt in hohem Maße von der erfolgreichen Praxisanleitung ab.
- Ziel des Seminars ist es zu üben, auf einer fachlichen Grundlage mit Hilfe von nachvollziehbaren Beurteilungskriterien Ihre Auszubildenen zu bewerten. Das Seminar behandelt Prüfszenarien aus der Generalistik und Krankenpflegehilfe und macht Ihnen Ihre Rolle und Verantwortung als Mitglied des Prüfungsausschusses bewusst.
- Selbstgesteuertes Lernen fördern Lerntypen und Lern-Apps in der Ausbildung
- Selbstgesteuertes Lernen ermöglicht den Lernenden, ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen zu berücksichtigen und eigenverantwortlich Wissen aufzubauen. Im Rahmen dieses Kurses werden wir uns mit verschiedenen Aspekten des selbstgesteuerten Lernens und dessen Vorteile für die persönliche Entwicklung der Lernenden auseinandersetzen.
- Wir werden gemeinsam erarbeiten, wie man die individuellen Lerntypen der Lernenden identifiziert und entsprechende Lehrmethoden anwendet. Darüber hinaus werden wir uns mit innovativen Lern-Apps beschäftigen, die den Lernerfolg unterstützen können.
- Kooperatives Lernen fördern – Gruppenanleitungen planen und umsetzen & Kollegiale Beratung als Instrument der Lernentwicklung
- Die Fortbildung dient dazu, Ihnen Know-How an die Hand zu geben, wie sich durch eine personen- und situationsgerechte Gesprächsführung eine vertrauensvolle Beziehung zu Auszubildenden gestalten kann. Sie fokussieren auch die Kommunikation, wie sie in schwierigen Situationen zur Konfliktvermeidung führen kann. In die Fortbildung integriert sind vielfältige praktische Übungen.
- Kompetenzen verstehen
- Sie sind Praxisanleiter:in der generalistischen Pflegeausbildung? Dann sind Sie bestimmt mit Kompetenzen in Kontakt gekommen. Wenn Sie erfahren wollen, warum Kompetenzen eine so zentrale Rolle in der neuen Ausbildung einnehmen und lernen wollen, Kompetenzen zu verstehen, um Lernende beurteilen zu können, Lernende bei der Führung der Ausbildungsnachweise zu unterstützen, die eigene Anleitung inhaltlich nachzuweisen, eigene, innerbetriebliche Ausbildungspläne zu erstellen, dann besuchen Sie unsere Fortbildungsveranstaltung.
- Prüfungsgestaltung und Leistungsbemessung nach Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe
Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sieht eine Änderung der Prüfungsgestaltung vor. So sind erstmals PraxisanleiterInnen Mitglieder der Prüfungskommission und müssen in dieser Funktion entsprechend handeln. Es stellt sich daher die Frage, wie ist die Prüfung gestaltet? Wie werden Noten vergeben? Woran mache ich eine Note fest? All diesen und Ihren Fragen gehen wir in dieser Fortbildung auf den Grund.
- Arbeitsaufträge erstellen
- Eine weitere Methode zur fachlichen Anleitung sind Arbeitsaufträge. Wir schauen uns an, wo diese am sinnvollsten zum Einsatz kommen und wie diese gestaltet werden.
- Einsatzmöglichkeiten sind: Fachpraktische Themen vertiefen und selbständiges Lernen und Üben fördern, Beobachtungssaufträge erstellen (wo Auszubildende noch nicht selbständig handeln und entscheiden können), Reflexionsfähigkeit zu fördern
- Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an alle, die sich gern mit den theoretischen Inhalten in der Ausbildung beschäftigen.
- Praxisanleitungssituation: Kommunikation und Interaktion mit Patient:innen und deren Angehörigen
Ein Ziel der Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann ist die Ausprägung von kommunikative Kompetenzen. Damit Sie Schüler:innen gezielt zur kommunikativen Kompetenz anleiten können, entwickeln Sie gemeinsam mit der Dozentin / mit dem Dozenten konkrete Anleitungssituationen mit vielfältigen Methoden.
- Praxisanleitungssituation: Biografie- und Lebensweltorientierung vermitteln
Eine große Herausforderung für Praxisanleiter:innen besteht darin, die im Rahmenausbildungsplan beschriebenen Kompetenzen in konkrete Anleitungssituationen umzusetzen. Die Fortbildung „Biografie- und Lebensweltorientierung vermitteln“ gibt Ihnen Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Beurteilung von konkreten Anleitungssituationen mit SchülerInnen.
- Kommunikation mit Auszubildenen und Führung von Auszubildenden
Die Fortbildung dient dazu, Ihnen Know-How an die Hand zu geben, wie sich durch eine personen- und situationsgerechte Gesprächsführung eine vertrauensvolle Beziehung zu Auszubildenden gestalten kann. Sie fokussieren auch die Kommunikation, wie sie in schwierigen Situationen zur Konfliktvermeidung führen kann. In die Fortbildung integriert sind vielfältige praktische Übungen.
- Erstellung eines Ausbildungsplanes für die Ausbildung nach Pflegeberufegesetz
Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sieht einen Ausbildungsplan mit einer entsprechenden Kompetenzentwicklung sowie darauf ausgelegten Praxisanleitungen vor.
Doch wie kann so ein Ausbildungsplan aussehen? Gibt es Vorgaben seitens des Gesetzgebers?
- Prüfungsgestaltung nach PflAPrV
Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sieht eine Änderung der Prüfungsgestaltung vor. So sind erstmals Praxisanleiter:innen Mitglieder der Prüfungskommission und müssen in dieser Funktion entsprechend handeln.
In dieser Fortbildung klären wir unter anderem wie die Prüfung gestaltet ist und wie die Noten vergeben werden.
- Praxisanleitung gezielt und sicher durchführen
Erstmals wurde in Bezug auf die Ausbildung gesetzlich festgelegt, dass Schüler:innen mindestens 10 % der Ausbildung angeleitet werden müssen. Die Schwierigkeit ist hierbei, dass unsere Auszubildenden aus unterschiedlichen Settings kommen und 10 Wochen in einer Einrichtung verbleiben. Gemeinsam erarbeiten wir wie Anleitungssituationen gezielt und geplant stattfinden, dennoch individuell auf die Schüler:innen angepasst werden können.
- Aus Fehlern lernt man nur, wenn man sie kennt und versteht
Es ist eine Wissenschaft für sich, Feedback zu geben. Das leichteste ist es wohl, Fehler eines anderen zu erkennen. Ganz anders gestaltet sich die Situation, dem Auszubildenden Fehler zu kommunizieren. Diese Fortbildung dient dazu, Ihnen Know-How an die Hand zu geben, wie sich durch eine personen- und situationsgerechte Gesprächsführung eine vertrauensvolle Beziehung zu Auszubildenden gestalten kann. Sie fokussieren die Kommunikation, wie sie in schwierigen Situationen erforderlich ist und zur Konfliktvermeidung führt.
- Wertschätzung als Praxisanleiter:innen
Wertschätzung ist mehr als Lob und Belohnung. Vor allem gründet sich Wertschätzung auf die positive Bewertung anderer Menschen, wobei das eigene Selbstwertgefühl nie außer Acht gelassen werden sollte. Im Kurs geht es folglich um die Fragen, was Wertschätzung grundlegend ausmacht, wie diese sich entwickelt und wie Wertschätzung erfolgreich einzusetzen ist. Am Ende der Auseinandersetzung ist ein Fazit in Form eines praxisorientierten Leitfadens geplant.
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Wie strukturiere ich ein Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräch?
Unser Denken ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie wir kommunizieren und damit auch, wie wir unsere Beziehungen gestalten - auch die Beziehungen zu unseren Auszubildenden. Durch regelmäßige Gespräche und einen intensiven Austausch mit den Auszubildenden bauen Sie als PAL Vertrauen zu Ihren Auszubildenden auf und stärken Ihre Rolle als Begleiter der beruflichen Entwicklung.
- Rechtliche Grundlagen für Praxisanleiter:innen
Die Fortbildung gibt einen Überblick über wichtige rechtliche Rahmenbedingen, bei deren Beachtung es den Praxisanleiter:innen möglich ist, sich innerhalb der Tätigkeit rechtssicher bewegen zu können.
- Praxisanleitung – Was hat sich für mich mit der Generalistik verändert?
Eine große Herausforderung für Praxisanleiter:innen besteht darin, dass mit der generalistischen Ausbildung zur Pflegefachperson Auszubildende unterschiedlicher Ausbildungsträger mit ungleichen Ausbildungsständen verschiedene Praktika bei ihnen absolvieren. Damit wird der Arbeit der Praxisanleiter:innen eine große Flexibilität abverlangt.
- Wie vielfältig sind meine Auszubildenden?
- Welcher Einsatz ist in meiner Einrichtung möglich?
- Wie begleite ich die Auszubildenden mit ihren verschiedenen Hintergründen fachlich und persönlich?
- Wie erkenne und nutze ich unterschiedliche Ausbildungsstände für meine Praxisanleitung?
- Welche Methoden bieten sich für die Praxisanleitung mit mehreren Auszubildenden unterschiedlicher Ausbildungsstände an?
- Umgang mit dem WBS-Ausbildungsnachweisheft für die Generalistische Pflegeausbildung
>> EXKLUSIV für Verbundpartner der WBS SCHULEN
Eine große Herausforderung für Praxisanleiter:innen ist es, den aktuellen, individuellen Ausbildungsstand der Auszubildenden zu erfassen, eine passende Praxisanleitung anzubieten und dabei die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden über die Ausbildungszeit hinweg im Blick zu haben. Wie mittels des WBS-Ausbildungsnachweisheftes die Kommunikation zwischen der Berufsfachschule, dem Ausbildungsträger und den verschiedenen Einsatzstellen gewährleistet werden kann und welche Unterstützung das WBS-Ausbildungsnachweisheft für das Erreichen des Ausbildungszieles bietet, soll Inhalt dieser Fortbildung sein.
- Visualisierung
Als PAL stehen Sie stetig vor der Herausforderung, Lerninhalte und Prozesse aufzuarbeiten und verständlich zu präsentieren. Dabei ist Visualisierung mittels Stift und Flipchart ein wertvolles Instrument sowie Plattform interaktiver Kommunikation. Lernen Sie in unserem achtstündigen Basisseminar Strich für Strich prägnante Flipcharts auf der Grundlage einfacher Techniken zu erstellen und entwickeln Sie Ideen und Konzepte für Ihre nächste Präsentation.
- Präsentationstechniken
- Materialkunde; Umgang mit dem Stift
- Formen und Container; Arrangements, Gruppierung und Platzierung
- Basisschreibtechniken; Colorbasics; Icons und Add-ons
- Simulation und Co. - Neue Methoden zur Ausbildung von berufliche Handlungsfähigkeit
Wie baut man als Praxisanleiter/-in Falltrainings / Praxisübungen auf:
- Grundlagen des Simulationstrainings (Material, Struktur, Vorbereitung)
- Festlegung / Definition von Lernzielen
- Aufbau eines sicheren Lernumfeldes
- Arten von Falltraining: “Vermittlung von Fachwissen”, “Training von Fertigkeiten”, “Fallbasiertes Algorithmus-Training” und “Team-Training”
- Nachbesprechung: Feedback vs. Debriefing
- Chancen und Möglichkeiten von strukturierten Fallbesprechungen
- Umgang mit Fehlern
- Gestaltung verschiedener Anleitungssituationen
Gemeinsam erarbeiten wir Anleitungssituationen für die Einsätze in den verschiedenen Versorgungsbereichen während der generalistischen Pflegeausbildung. Sie werden konkrete Handlungssituationen sowie vielfältige Methoden entwickeln, mit denen Sie selbständig Anleitungssituationen planen, umsetzen und reflektieren können. Ziel ist es, verschiedene Themen aus der u.a. Tabelle aus den versch. Einsätzen aufzugreifen und zu er-/bearbeiten.
- Praxisanleitungssituation: Expertenstandard Ernährungsmanagement
Der Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ ist ein komplexes Dokument, welches in der Umsetzung verschiedene Kompetenzen der Pflegekräfte voraussetzt. Um diese Kompetenzen bei Auszubildenden auszuprägen, nutzen Sie vielfältige Methoden der Vermittlung. In diesem Kurs entwickeln Sie nicht nur konkrete Handlungssituationen, sondern planen auch konkrete Anleitungssituationen.
- Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
- Ableiten von Kompetenzen
- Vielfältige Methoden der Praxisanleitung
- praktische Übungen zu Anleitungssituationen
- Praxisanleitungssituation: Zu chronischen Wunden anleiten
Dieser Kurs leitet Sie an, wie Sie den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ praxisnah und verständlich an Ihre Auszubildenden vermitteln können. Sie entwickeln auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse gemeinsam mit der Kursleitung konkrete Handlungssituationen und Methoden, die Sie direkt in Ihrer Praxis umsetzen können.
- Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
- Ableiten von Kompetenzen
- Wundverbände nach aktuellem Stand der Pflegewissenschaft
- Verschiedene Methoden der Praxisanleitung
- praktische Übungen zu Anleitungssituationen
- Praxisanleitungssituation: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Menschen mit Demenz stellen bereits Pflegekräfte oft vor herausfordernde Situationen. Wie soll dies dann für Auszubildende sein? Im Mittelpunkt steht immer wieder die Frage, wie in bestimmten Situationen mit Menschen mit Demenz umgegangen werden soll. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat hierzu einen Expertenstandard entwickelt, welcher auf der Personenzentrierten Pflege basiert. Dieser Kurs leitet Sie an, wie Sie den entsprechenden Expertenstandard praxisnah und verständlich an Ihre Auszubildenden vermitteln können. Sie entwickeln gemeinsam mit dem Dozenten konkrete Handlungssituationen und Methoden, die Sie direkt in Ihrem Ausbildungsbetrieb umsetzen können.
- Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“
- Ableiten von Kompetenzen
- Wundverbände nach aktuellem Stand der Pflegewissenschaft
- Verschiedene Methoden der Praxisanleitung
- praktische Übungen zu Anleitungssituationen
- Pflegeplanung in der Abschlussprüfung zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann in der generalistischen Ausbildung
- Der Tageskurs stellt die einzelnen Planungssysteme in ihren Grundlagen mit besonderem Bezug auf die speziellen Anforderungen in der Abschlussprüfung dar. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick und Sie können so Ihre Auszubildenden auch in diesem Bereich gezielt auf die praktische Abschlussprüfung vorbereiten.
- Generation Z – Umgang in Anleitungssituationen
- Welche Besonderheiten begegnen uns mit der Generation Z? Hierbei geht es nicht nur um Definition und Merkmale, sondern auch um die Unterschiede zu anderen Generationen und vor welcher Herausforderung man in Anleitungssituationen steht. Das Ziel ist es, diese herausfordernden Situationen mithilfe verschiedener Instrumente in erfolgreiche Anleitungssituationen umzuwandeln.
- Sprachsensibilität – Integration ausländischer Auszubildender
- Sprachsensibilität wird im Pflegealltag immer wichtiger. In diesem Tageskurs wird erklärt, welche Herausforderungen diese mit sich bringt und was für Unterschiede in der Kommunikation bezüglich kultureller Hintergründe bestehen. Es dreht sich hierbei auch um Sprachförderung, die Unterstützung der Auszubildenden und wie man ihnen mit Empathie und Wertschätzung begegnet.
- Förderung der Gruppendynamik
- Die Gruppendynamik stellt ein wichtiges Instrument dar, wenn es um einen reibungslosen Pflegealltag geht. Das Ziel des Tageskurses besteht darin, Gruppenprozesse analysieren und die Dynamik in der Gruppe richtig fördern zu können. Mithilfe von Fallbeispielen und Diskussionen über Anwendungsmöglichkeiten kann es später einfacher im eigenen Team umgesetzt werden.
Punkte pro Tagesseminar RbP: 8
Informationen
Für eine bessere Lesbarkeit wird in den Titeln die männliche Anrede gewählt. Selbstverständlich sind alle Personen jeden Geschlechts gleichermaßen angesprochen.
Preisinformation
Bei drei gebuchten Tagesseminaren am gleichen Standort erhalten Sie einen Rabatt. Gesamtpreis: 359,00 EUR
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