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Aktuelle Meldungen der WBS SCHULEN.

Neue Herausforderungen im zweiten Ausbildungsjahr.


Unsere Pflegeazubis im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden.

Die Schüler:innen der generalistischen Pflegeausbildung der WBS SCHULEN Dresden starten voller Enthusiasmus in ihr zweites Ausbildungsjahr. In den kommenden Wochen absolvieren sie ihr lang erwartetes Pflichtpraktikum in der stationären Akutpflege im Universitätsklinikum Dresden. Wir sind stolz darauf, seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner in der Ausbildung von Pflegefachkräften zu sein und gemeinsam mit ihnen eine hochwertige Ausbildung zu gewährleisten.

 

Für unsere Auszubildenden, die zum Großteil bei einem Träger der ambulanten oder stationären Langzeitpflege angestellt sind, ist die Akutpflege in einem Krankenhaus eine völlig neue Erfahrung, die auch viele Herausforderungen mit sich bringt. Das beginnt schon bei der Orientierung in einem so großen Krankenhaus wie dem Universitätsklinikum bis hin zur Wundversorgung. Um den Auszubildenden einen guten Start zu ermöglichen, lädt das Klinikum die Auszubildenden jedes Jahr zu einer umfangreichen Einführung ein.

 

In diesem Jahr dürfen 16 Auszubildende ihr Praxiseinsatz an dieser Klinik absolvieren und nahmen an dem Einführungstag teil. Dieser war geprägt von spannenden organisatorischen Themen: Zeiterfassung, Einsatzbereiche und die verschiedenen Stationen standen auf dem Programm. Ein aufschlussreicher Rundgang durch die Klinik gab den Schülern einen umfassenden Einblick in ihre neue Arbeitsumgebung.

 

Da das Team der Praxisanleiter:innen des Universitätsklinikums in den vergangenen Jahren festgestellt hat, dass die Aufgaben sich stark von denen in der Langzeitpflege unterscheiden, wurde in diesem Jahr der Einführungstag um einen zweiten Tag erweitert. Erstmals wurde ein zusätzlicher Einführungsworkshop durchgeführt, an dem wichtige Handlungssituationen geprobt wurden. An vier Stationen erlernten die Auszubildenden von vier Praxisanleiterinnen der Uniklinik essenzielle Fähigkeiten im Infusionsmanagement, der Blutabnahme, des Verbandswechsels und verschiedene Transfertechniken. So konnten auch diejenigen, die dies in ihren bisherigen Praktika nicht oder selten anwenden, ihr Wissen erweitern. Doch es wurde nicht nur Theorie gelernt, es wurde auch praktisch geübt. Die Schüler:innen trainierten aneinander oder an den engagierten Praxisanleiterinnen der Klinik, die sich bereitwillig als Testpersonen zur Verfügung stellten.

 

Uns liegt besonders viel daran, dass unsere Schüler:innen eine möglichst praxisnahe Ausbildung erhalten, viel lernen und für ihre Prüfungen sowie ihr späteres Berufsleben bestens vorbereitet sind. Aus diesem Grund waren auch unser Praxiskoordinator Kevin Stiehler und die Referentin für Marketing und Vertrieb Susi Pollak-Szautner vor Ort, um sich ein Bild von den Einführungstagen der Auszubildenden zu machen. Besonders für Herrn Stiehler, der die vielen Praktika der Auszubildenden organisiert und damit die Schnittstelle zu allen Kooperationspartner:innen der Pflegeausbildung bildet, war es sehr erfreulich zu sehen, welche hochwertige Einführung die Schüler:innen bekommen haben.

 

Wir danken den Praxisanleiter:innen des Universitätsklinikums für die sehr gute Vorbereitung und Umsetzung dieser Einführung unserer neuen Auszubildenden und freuen uns, dass sie nicht nur für die Einführungstage da waren, sondern die Schüler:innen auch während ihrer Einsätze auf den Stationen mit Herz und Tatkraft unterstützen werden. Die Einführungstage waren für die Auszubildenden von unschätzbarem Wert. Sie konnten viele wertvolle Erfahrungen sammeln, Berührungsängste abbauen und ihre praktischen Fähigkeiten mit viel Freude vertiefen.

 

Jetzt wird es ernst: Ab sofort und bis zum Jahresende werden die Auszubildenden ihre Einsatzzeit im Universitätsklinikums Dresden verbringen. Wir wünschen ihnen von Herzen viel Erfolg und bereichernde Erlebnisse in dieser wichtigen Phase ihrer Ausbildung. Wir sind gespannt auf das Feedback und den neuen Wissensstand, den unsere Auszubildenden erlangt haben, wenn wir sie in ihrem nächsten Schulblock wieder bei uns begrüßen können.

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Rita  Nonnewitz

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